Montag, 24. Oktober 2011

Go run run run, yeah it's a long way down, but I’m closer to the clouds up here

Ich glaube, aus diesem Labyrinth gibt es kein Entkommen. Man läuft und läuft und läuft, aber egal, welche Richtung man einschlägt, man kommt nicht weiter. Man ist gefangen in diesem Käfig, bis man seine Strafe abgesessen hat. Auch wenn manche das Leben nicht als Strafe ansehen; ich schon. Ich meine, wenn wir etwas erzählen sollen, fallen uns als erstes die negativen Dinge auf. Wenn wir an unsere Zukunft denken, dann denken wir daran, was wir für Schwierigkeiten haben könnten. Und allgemein endet das Leben mit dem Tod. Und wer mir jetzt sagen will, dass der Tod was Positives ist, der kann diesen Blog gleich mal wieder verlassen. Klar, ich wäre auch lieber tot, als lebendig im Moment, weil es mir einfach mega scheiße geht. Es sind mal wieder alle Probleme auf einmal gekommen und ich komm damit nich klar, fress alles in mich hinein und geh kaputt daran. Aber dennoch ist der Tod nichts Positives. Er ist nur eine Art Erlösung. Finde ich zumindest.

Samstag, 22. Oktober 2011

Would you miss me if I will go?

Ich kann nicht mehr verdammt. 
Ich will raus hier. 
Weg hier.
Mir wehtun oder sonst was. 
Ich halte das einfach nicht mehr aus.
Dieser Schmerz, der in mein Herz sticht.
Diese Gedanken, die mir sagen, dass ich das alles schonmal so ähnlich hatte.
Ich will nicht schonwieder diejenige sein, die verliert.
Nicht wieder die zweite Wahl sein. 
"Wann kommen wir aus diesem Labyrinth des Leidens heraus?"

Sonntag, 16. Oktober 2011

The questioned questions

Warum leben Menschen? Warum lebe ich? Warum ist das Leben so ungerecht? Interessiert es jemanden, wenn ich jetzt gehe? Was sind wir Menschen? Gibt es sowas wie Schicksal? Was ist Glück? Wie wissen wir, dass wir leben? Lohnt es sich zu leben? Wann fühlt man sich frei? Kann man sich in einem Käfig frei fühlen? Warum denkt man immerzu an die Meinung anderer? Warum schaffen andere es einen innerhalb von Sekunden einen den Abgrund hinunterzustürzen? Was ist Hass? Wie viel kostet das Leben? Warum besteht das Leben aus lauter unbeantworteten Fragen?

Samstag, 15. Oktober 2011

I hate this days

Mah. sowas hasse ich. Klaaar, bin Zuhaus, wenn ich im Internet nicht antworte. Na logen. Gibt ja nicht noch sowas wie Handys, neein. Geld leer? Nimm n anderes? Nja, egal. Ich reg mich einfach weiter drüber auf, da ich eh schon schlechte Laune habe und das das Einzige ist, worüber ich mich jetzt wundervoll aufregen kann. Herzlichen Glückwunsch, Ihr Samstag ist nun endgültig für die Mülltonne geeignet. Ich meine, ich saß gesamte SECHS Stunden und VIERZIG Minuten in einem Raum und wurde zugelabert, durfte jemanden aus einem Auto "retten", die Stabile Seitenlage ausführen, einen Helm abnehmen und eine ekelhafte Puppe mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung wiederbeleben. Wie schön kann das Leben sein. Nicht ausschlafen können, dann das da oben und danach höllische Kopfschmerzen, schlechte Laune und wundervolle Dinge, über die man sich aufregen kann.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Without you I'm nothing.

Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich liebe dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Why am I so fucking stupid?

Mit jedem Schritt bin ich dem Abgrund ein Stückchen näher. Irgendwann werde ich abstürzen. Definitiv. Ich weiß nicht, wann das sein wird. Ich weiß auch nicht, ob ich da dann wieder rauskomme. Ich weiß nicht einmal, wer mir hilft.
Es tut mir leid, dass ich es dir nie gesagt habe. Dass ich zu feige bin, um dir von mir zu erzählen und um die alles zu erklären. Ich wünschte, ich könnte endlich frei reden; dir alles sagen, was mir Tag für Tag mehr mein Leben raubt. Ich kann nicht mehr schlafen. Nach sechs Stunden bin ich wach und kann nicht einschlafen. Mit dir war das anders. Du hast mir den Schutz und den Halt gegeben. Ich habe dich nicht verdient. Kein Stück, aber du liebst mich dennoch. Und ich liebe dich auch. Mehr, als man es sich vorstellen kann. Ich will dich nicht verlieren, weil ich dir von mir erzähle. Ich habe das Gefühl, dass dich das überfordern würde. Und das will ich nicht. Bitte, sei so lieb und hör mir zu, wenn ich irgendwann irgendwie versuche, dir alles zu erklären.

Dienstag, 11. Oktober 2011

To exit.. oh wait, there is no exit. Sorry.

Kein Ausweg und ich mittendrin. Ich will hier weg. Ich fühle mich unwohl und wehre mich. Mit aller Kraft versuche ich mich zu befreien, doch es bringt nichts. Ich bin gefangen, dabei will ich nur weg. Weinend in die nächste Ecke rennen und endlich weg sein. Der Zug fuhr so friedlich unter mir entlang. Wie es sich wohl anfühlt, wenn man eine Brücke hinunterspringt? Fühlt man sich frei oder eher bedrängt? Ich wüsste es so gern. Doch ich kann es nicht. Ich denke jeden Tag daran, will mich selbst ohrfeigen, aber ich werde es nie tun. Denke ich. Dabei ist diese Welt so beschissen scheiße. Das Leben ist nicht wertvoll. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass man Schmetterlinge im Bauch hat, wenn man sich Raupen in den Arsch schiebt.

Sonntag, 9. Oktober 2011

I'm not there

Raus. Weg. Verschwinden. Unsichtbar sein. Irgendwas davon. Keine Aufmerksamkeit erregen. Ich halte das nicht aus. Diesen Druck zur Perfektion. Ich darf meine Maske nicht fallen lassen. Schon gar nicht brökeln lassen. Das darf nicht passieren. Wer mich durchschaut, gewinnt. Und ich darf nicht verlieren. Niemals. Perfektion ist alles.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

I'm going under

Ich habe das Gefühl aufgefressen zu werden. Stück für Stück ein bisschen mehr. Jede Nacht wache ich auf, schweißgebadet und das Herz schnell rasend. Ich träume nicht mehr, und wenn, dann von Morden oder Entführungen oder einfachen Untergängen und Verlusten. Ich habe Angst vor dem Schlafen, kann aber nicht auf Schlafmangel setzen. Ich komme von der Schule und bin fertig mit den Nerven. Ich will irgendwie Hilfe, aber ich habe es im Gefühl, dass eine Frau mich nicht verstehen würde und ich einem Mann sowas nicht erzählte. Ich habe Angst. Angst vor der gesamten Zukunft, die immer näher kommt und dennoch weit weg ist. Ich laufe auf ein großes schwarzes Loch zu, welches mich droht zu verschlingen, wenn ich nicht aufhöre zu laufen. Aber ich kann es nicht stoppen. Es ist auswegslos.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Bring me to life

Keine Aufmerksamkeit. Ich will das nicht. Früher wollte ich das, aber heute nicht mehr. Ich will nicht, dass man mir sagt, dass ich abgenommen habe. Nicht so oft. Das ist zu viel. Das ist zu viel Lob für zu wenig Erreichtes. Warum versteht das keiner? 
Diese Welt bringt mich um.

Montag, 3. Oktober 2011

Next decision, please

Mag mir jemand sagen, was ich davon halten soll?